Kloster- und Schlossanlage Dargun
Aushängeschild der Stadt Dargun und Anziehungspunkt für viele Besucher sind die mächtigen Mauern der Kloster- und Schlossanlage.
Aushängeschild der Stadt Dargun und Anziehungspunkt für viele Besucher sind die mächtigen Mauern der Kloster- und Schlossanlage.
Das schlichte, zweigeschossige Herrenhaus mit 9 Achsen und Satteldach wurde Ende des 18. Jh. erbaut und um 1840 nochmals verändert. An der Hofseite fällt ein großes Lünettenfenster auf. Auf der Parkseite ist die Mitte des Hauses nur mit einem flachen Mittelrisalit betont, vor dem eine zweiläufige Freitreppe in den Park führt.
Der Gartes des Güstrower Schlosses wurde 1570 erstmals erwähnt und danach mehrfach umgestaltet. Anlässlich der 750-Jahrfeier von Güstrow konnte der Garten 1978 wieder eingeweiht werden. Alte Pläne bildeten die Grundlage für die Gestaltung.
Die Burganlage Klempenow ist die einzig erhaltene Niederungsburg in Mecklenburg-Vorpommern. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie vom niedersächsischen Rittergeschlecht derer von Heydenbreck im Auftrag des Pommerschen Herzogs erbaut und erlebte in den darauf folgenden Jahrhunderten eine wechselvolle Geschichte.
Der 180ha große englische Landschaftspark, der Burg Schlitz umgibt, wurde vom Bauherren Graf Hans von Schlitz selbst entworfen.
Krakow am See ist durch den schlichten und imposanten Aussichtsturm auf der Halbinsel Jörnberg gut wahrnehmbar.
Sitz der Stadtverwaltung mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen im Ratssaal und im Foyer
1927 wurde das neue Rathaus eingeweiht, nachdem das alte Gebäude 1925 abgebrannt war.
Keines der mecklenburgischen Rathäuser des Klassizismus wirkt so festlich und einladend wie dieses in Güstrow.
Auf dem Gelände des heutigen Schulkamps befanden sich noch bis ins 19. Jh. Äcker und Gärten. Sie gehörten zum Stiftungsvermögen des Fiedlerschen Schulstifts (Felix Fiedler 1661-1705 Pastor in Teterow) und waren an die Stadt verpachtet. Der Pachtertrag diente der Unterstützung armer Schüler.